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Newsletter des Historischen Zentrums 01/2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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unser erster Newsletter des Jahres erscheint in runderneuertem Design. Damit werden die Nachrichten aus dem Historischen Zentrum der Rosa-Luxemburg-Stiftung nicht nur optisch ansprechender, sondern auch übersichtlicher gestaltet. Wir hoffen, Euch und Ihnen gefällt der neue Look.
Diese Ausgabe strotzt zudem vor inhaltlichen Angeboten: von der famosen neuen Publikation unseres Archivs Demokratischer Sozialismus über die bevorstehende Veranstaltung zur Spur des Kolonialismus bis zum Symposium zu den Perspektiven des Erinnerns 75 Jahre nach der Befreiung vom Faschismus. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!
Team rls_history
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Veranstaltungen
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Die Spur des Kolonialismus. Diskussion über den Umgang mit kolonialem Unrecht
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06
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Berlin
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06.02.2020
| 18:00
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Diskussion/Vortrag
Rosa-Luxemburg-Stiftung, Salon | Franz-Mehring-Platz 1 | 10243 Berlin
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Diskussion über den Umgang mit kolonialem Unrecht
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Ausgehend von der Raubkunst-Debatte wollen wir über die Vergangenheit und Gegenwart des Kolonialismus sprechen. Was kann die gesellschaftliche Linke tun, um mit der kolonialen Tradition zu brechen? Mit dem Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke), der Juristin Judith Hackmack (ECCHR) und der Historikerin Manuela Bauche (Bündnis Decolonize Berlin).
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21
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21.02.2020
| 19:00
Veranstaltungszentrum «Rotation» in den ver.di-Höfen | Goseriede 10 | 30159 Hannover
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Ein Symposium zu den Perspektiven des Erinnerns
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Angesichts der in Zeiten rechter Mobilisierung wachsenden Herausforderungen wollen wir über die Gedenkstätten- und Erinnerungsarbeit in Deutschland diskutieren. Mit Jan Korte (MdB), Elke Gryglewski (Haus der Wannseekonferenz), Ulrich Schneider (VVN/BdA), Matthias Heyl (Gedenkstätte Ravensbrück), Prof. Iman Attia (Alice-Salomon-Hochschule, Berlin) u.v.a.
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26
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Oldenburg
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26.01.2020
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Ausstellung/Kultur
Forum St. Peter | Peterstraße 22-26| Oldenburg
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Die italienische Resistenza 1943-1945
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Die fotodokumentarische Wanderausstellung ist vom 26.01. bis zum 24.02.2020 (Mo-Fr 09-18 Uhr, Sa-So 11-16 Uhr) im St. Peter Forum zu sehen. In dieser Zeit wird die Ausstellung von einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm begleitet.
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17
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Braunschweig
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17.02.2020
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Ausstellung/Kultur
Alter Zeughof 1 | 38100 Braunschweig
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Ausstellung der Rosa-Luxemburg-Stiftung
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9.000 volkseigene Betriebe mit insgesamt 4,1 Millionen Arbeitsplätzen sollte die Treuhandanstalt innerhalb kürzester Zeit «markttauglich» machen. Die Betriebe wurden privatisiert oder liquidiert, Millionen Menschen verloren ihre Arbeit. Wie erging es den Menschen dabei? Wie gingen sie mit dieser «Schocktherapie» um? Wie verarbeiteten sie die biografischen Brüche?
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Medien
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Ohne Gedächtnis keine Zukunft
Anlässlich seines 20-jährigen Bestehens hat unser Archiv eine faszinierende Publikation erstellt, hgg. von Bärbel Förster, mit Autor*innen aus Politik, Wissenschaft und Archivwesen.
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«Stimmen aus Russland» (Juni bis Oktober 1918)
Dieser von Marion Schütrumpf-Kunze hgg. Band dokumentiert Beiträge einer bislang kaum bekannten Zeitschrift, die für die Diskussion der Linken in Europa über die russische Revolution sehr wichtig war.
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Das SED-Politbüro vor dem Parteigericht
30 Jahre nach der Wende veröffentlichen Rosa-Luxemburg-Stiftung und Karl-Dietz-Verlag erstmals die Tonbandprotokolle jener Nacht. Gedruckt und als Audioaufzeichnungen.
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Wieso war 1920 möglich, was 1933 gegen die Nazis nicht gelang? Erhard Lucas (1937–1993) hat dazu in seinen drei Bänden zur «Märzrevolution 1920» eine Geschichte der Ereignisse vorgelegt, die seit vielen Jahren vergriffen ist. Wir wollen an dieses Ereignis erinnern und haben die Neuherausgabe des Buches durch den Verlag «Die Buchmacherei» zu einem Non-Profit-Preis unterstützt.
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Bewerbungsschluss: 01.04.2020
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Das Dissertationsprojekt soll untersuchen, wie sich die SED/PDS seit dem Herbst 1989 personell, organisatorisch und programmatisch transformierte und in den 1990er Jahren entwickelte. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt die/den Bearbeiter/in durch Zugang zu den Archivunterlagen der 1990er Jahre, die die Grundlage für diese Forschungsarbeit bilden sollen. Das Stipendium wird in Kooperation mit dem ZZF Potsdam vergeben.
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Bildnachweise
Benin-Bronze, Berliner Bode-Museum. CC BY 2.0, Richard Mortel / flickr
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