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  Wohnen ist ein Menschenrecht
 
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    Rosa Luxemburg Stiftung
 
   

Wohnen ist ein Menschenrecht

Für einen Großteil der Bevölkerung in Deutschland ist die Wohnungsfrage die wichtigste soziale Frage geworden

Auch die Bundesregierung hat das erkannt und legt Sonderprogramme auf, brüstet sich mit Investitionen und Anreizen für den Wohnungsneubau und veranstaltet sogenannte Wohngipfel. Die Maßnahmen der Großen Koalition von CDU/CSU und SPD gehen aber an den wirklich wichtigen und grundsätzlichen Fragen in Bezug auf die Wohnungsversorgung, die Mietsituation, die Realisierung des Rechts auf eine Stadt für Alle, für eine nachhaltige Stadtentwicklung vorbei.
Wie rebellisch, links und solidarisch kann Stadtpolitik sein? Dieser Frage gingen wir auf einer Konferenz in Berlin Ende Februar nach. Videoaufzeichnungen der Vorträge und Diskussionen finden Sie in der Dokumentation zu RLS-Citiies.
Wohnen muss nicht teuer sein. Nein, Wohnen muss anders organisiert werden: Es braucht nicht-renditeorientierte und demokratisch verwaltete gemeinnützige Wohnungsunternehmen, es braucht einen gemeinwohlorientierten Wohnungsbau, eine wirksame öffentliche Kontrolle der Mieten und eine wirksame Mietpreisbegrenzung im gesamten Wohnungsbestand, eine regulierte Bodenpreispolitik und mehr Schutz vor Kündigung, Verdrängung und Zwangsräumungen.
Und das geht auch. Wie, zeigen wir unter anderem in unserem Dossier zu Wohnen.

Am 26. Mai finden in Deutschland die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Zurzeit steckt die EU in einer ganzen Reihe von Krisen. Der Aufstieg der extremen Rechten, die unmenschliche Abschottungspolitik an den EU-Außengrenzen sowie der Brexit und die Austeritätspolitik der letzten zehn Jahre stellen die EU vor eine Zerreißprobe. Europa muss sich also verändern. Und daran wird auch bereits gearbeitet: In Parlamenten und emanzipatorischen Bewegungen, in transnationalen Netzwerken und vor Ort.
Mit unserem Dossier für ein Europa der Vielen liefern wir einerseits kritische Analysen der europäischen Institutionen, ihrer Politiken sowie deren Auswirkungen. Andererseits rücken wir die Akteure und Kämpfe ins Bild, die für ein solidarisches Europa streiten. Hierzu arbeiten wir mit Partner*innen aus ganz Europa und bringen deren Perspektiven in die Debatten in Deutschland ein.

 
   
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Alles Faschismus oder was?
 
 
Alles Faschismus oder was?

Dreiteilige Diskussionsreihe in Berlin vom 7. bis 21. Mai 2019

Mit Roger Griffin, Volkmar Wölk u.a.

Von Rechtspopulismus bis Faschismus geistern eine Vielzahl von Begriffen durch die Debatten und Feuilletons, um den aktuellen gesellschaftlichen Rechtsruck in Deutschland und weltweit zu beschreiben. Die Reihe möchte Klarheit schaffen. Verschiedene der strittigen Begriffe sollen diskutiert und Faschismuskonzepte auf ihre Anwendbarkeit auf heutige Phänomene abgeklopft werden.

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Schlechter Tag für die Rechte
 
 
Schlechter Tag für die Rechte

Die Parlamentswahl im Spanischen Staat und ihre Lehren

Ein Kommentar von Andreas Thomsen, RLS-Büro Brüssel

In Spanien zeigte sich erneut, dass konservative Parteien durch eine Aufnahme rechtsradikaler Positionen ihre Stellung kaum zu halten vermögen, sie sogar beträchtlich verschlechtern können. Dabei war der 28. April zwar unzweifelhaft ein Wahlsieg für die rechtsradikale VOX-Partei, allerdings eine Niederlage für das rechte Lager als Ganzes.

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Internationale Politik
 
Europas linke Linke: Wege aus der Defensive

transform! Jahrbuch 2019 mit Berichten und Analysen zu politischen und sozialen Entwicklungen in Europa

transform! europe fungiert als die politische Stiftung der Partei der Europäischen Linken und vereinigt 34 Organisationen aus 22 Ländern

 
     

Wie konnte es dazu kommen, dass immer mehr Menschen auch in Europa meinen, man könne den sozialen Folgen von neoliberaler Konterrevolution und Globalisierung mit nationalistischen Konzepten begegnen? Warum unterwerfen sich auch Linke diesen Tendenzen? Wohin sind die Traditionen der internationalen Solidarität und der Solidarität mit den Schwächsten, egal welcher Nationalität, entschwunden? Das transform!-Jahrbuch 2019 spürt den Ursachen nach.

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Staat/Demokratie
 
Ein Comedian wird Präsident der Ukraine – warum nicht?

Kommentar von Ivo Georgiev, Referent für Mittel- und Osteuropa

Volodymyr Selenskyi hat die Stichwahl am 21. April 2019 haushoch gewonnen (73,22 Prozent) und den noch amtierenden Präsidenten Petro Poroschenko (24,45 Prozent der Wählerstimmen) deklassiert.

 
     

Der Medienunternehmer, erfolgreiche Schauspieler und TV-Star Selenskyi ist 41 Jahre jung, unverbraucht und hat keinerlei Erfahrungen in der Politik – in wenigen Wochen übernimmt er das Amt des Präsidenten in der krisengeplagten Ukraine, im derzeit ärmsten Land Europas. Im Wahlkampf kündigte er an, er sei bereit, mit seinem russischen Kollegen im Kreml über ein Ende des Krieges im Osten zu verhandeln. Das sind Zeichen, die Hoffnung auf einen Wandel machen.

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Veranstaltungen
   
  Yallah - Über die Balkanroute | Ausstellung zum «langen Sommer der Migration»
 
Yallah - Über die Balkanroute | Ausstellung zum «langen Sommer der Migration»
   
 
   
02
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25
 
Berlin, 02.05. - 25.05.2019  |  Ausstellung/Kultur
 
Yallah - Über die Balkanroute
 
Eine Wanderausstellung über den «langen Sommer der Migration 2015» und die aktuelle europäische Flüchtlingspolitik
 

Menschen die sich auf den Weg machen sind nicht Opfer oder Spielball verschiedener politischer Akteure, sie sind zuallererst Menschen, die selbstbestimmt und solidarisch ihr Schicksal in die Hand nehmen und sich eindrucksvoll Gehör verschaffen. Die Ausstellung über die Balkanbroute stellt die subjektive Perspektive der Geflüchteten mit ihren Forderungen in den Vordergrund.

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08
-
07
 
Stuttgart, 08.05. - 07.06.2019  |  Ausstellung/Kultur
 
«Meinst Du die Russen wollen Krieg?»
 
Fotografische Impressionen aus dem Alltag in Russland
 

Russland – immer noch und immer wieder ein Buch mit sieben Siegeln. Was die Medien berichten, klingt nicht gut: unberechenbar, aggressiv und unfähig zur Demokratie. Doch stimmt dieses Bild? Eine Ausstellung über das heutige Russland zeigt Fotografien und Impressionen vom Alltag. Begleitende Texte bieten eine Möglichkeit, den Blick auf dieses Land zu überprüfen.

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09
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11
 
Berlin, 09.05. - 11.05.2019  |  Workshop
 
Vorfälle von Diskriminierung im Seminar
 
Wie kann ich als Anleiter*in intervenieren und begleiten?
 

Wenn in Veranstaltungen, die wir moderieren, Diskriminierungen geschehen, fühlen wir uns oft überfordert: einerseits haben wir eine besondere Verantwortung und den Anspruch, angemessen zu reagieren. Andererseits sind wir selbst oft emotional betroffen vom Vorfall, handlungsunsicher und unfähig zu reagieren. In der dreiteiligen Workshop-Reihe reflektieren wir anhand von Beispielen aus der eigenen Praxis unsere Haltung und unser Handeln in Veranstaltungen, in denen wir selbst die Leitung haben.

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18
 
Würzburg, 18.05.2019   |  Tagung/Konferenz
 
FemFest in Würzburg
 
Ein queerfeministisches Festival mit Vorträgen und Workshops sowie Zeit und Raum für Austausch und Vernetzung
 

Das FemFest möchte für Geschlechterrollen sensibilisieren und heteronormative Denkstrukturen sichtbar machen. Zum anderen widmet sich das FemFest der Ungleichheit von Machtverhältnissen.

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20
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24
 
Rostock, 20.05. - 24.05.2019  |  Tagung/Konferenz
 
Wissen – Macht – Veränderung
 
Emanzipatorische Bildungswoche in Rostock
 

Emanzipatorische Bildung öffnet Räume und hat das Potential Verhältnisse zu verändern. In diesem Sinne möchte die Bildungswoche 2019 der Rosa-Luxemburg-Stiftung vor Ort sein und politisch Aktive aus dem Norden mit Engagierten bundesweit vernetzen. Mit einem breiten Angebot an Weiterbildungen wollen wir Instrumente zur Verfügung stellen, die dabei helfen neue Handlungsspielräume zu eröffnen und die aktive Mitgestaltung im politischen Alltag erleichtern und ermöglichen.

  Programm & Anmeldung  
 
 
 
 
   
31
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02
 
Bernkastel-Kues, 31.05. - 02.06.2019  |  Tagung/Konferenz
 
«fürSorge» und «nichtMärkte»
 
Positionen einer feministischen Ökonomie
 

Wir wollen dem autonomen (meist männlich repräsentierten), nutzenmaximierenden Marktteilnehmer die Figur eines sorgenden und ebenso abhängigen Subjekts entgegensetzen. In Folge sollen alternative Ansätze in der Ökonomie, sowie aus angrenzenden Wissenschaftsgebieten und der Kunst aufgezeigt und im Austausch mit aktuellen sozialen Bewegungen weiter debattiert werden.

  Programm & Anmeldung  
 
 
 
   
   

Veranstaltungen: www.rosalux.de/veranstaltungen
Weiterbildungsangebote: www.rosalux.de/weiterbildung

 
   
   
   
 
Medien
   
  «Europa – trotz alledem»
   
 
   
«Europa – trotz alledem»
LuXemburg 1/2019 fragt nach dem «State of the Union» und den Akteuren und Projekten – Monstern wie Gespenstern – die Europas Gegenwart und Zukunft bestimmen.
 
 
   
      Israel in Bildern – Topographie des Alltags  

Israel in Bildern – Topographie des Alltags

Wohnungsnot, Wasserkrise, Zweiklassengesellschaft - Eine kritische Fotoreportage aus Israel

 
   
   
      Klimaprofis im Streik  

Klimaprofis im Streik

Podcast zu #FridaysForFuture in Berlin, 29.3.2019 mit Luisa Neubauer und Greta Thunberg

 
   
   
      «Assad oder keiner!»  

«Assad oder keiner!»

Von der Aneignung der Macht zur Aneignung der Gesellschaft — eine Einordnung des Syrien-Konfliktes vor dem Hintergrund der syrischen Geschichte unter der Baath-Partei

 
   
   
      «Was ich wirklich will, ist Gerechtigkeit in Syrien»  

«Was ich wirklich will, ist Gerechtigkeit in Syrien»

Ein Gespräch mit dem syrischen Fotojournalisten Hosam Katan

 
   
   
      70 Jahre: Kein Frieden mit der NATO  

70 Jahre: Kein Frieden mit der NATO

Linke Alternativen zu Militarisierung und Krieg

 
   
   
      Rät*innen gegen Rechts  

Rät*innen gegen Rechts

Ein Handbuch zum Umgang mit Rechten in kommunalen Gremien

 
   
   
      Demokratie und Unzufriedenheit  

Demokratie und Unzufriedenheit

Indien vor politischer Richtungsentscheidung bei den Parlamentswahlen 2019

 
   
   
      «An einem Abkommen führt kein Weg vorbei»  

«An einem Abkommen führt kein Weg vorbei»

Interview mit Edgardo Lander, emeritierter Professor für Soziologie in Caracas, über den politischen Machtkampf in Venezuela und die Notwendigkeit einer Verhandlungslösung.

 
   
   
      Venezuela: Aufstieg und Fall der Bolivarischen Revolution  

Venezuela: Aufstieg und Fall der Bolivarischen Revolution

Luxemburg Lecture von Friedensforscher Stefan Peters

 
   
   
      Das Ende des Traums von der «Zwei-Staaten-Lösung»  

Das Ende des Traums von der «Zwei-Staaten-Lösung»

Mustafa Barghouti über die Bedeutung der israelischen Wahlergebnisse für Palästina

 
   
   
      «Wir wollen leben!»  

«Wir wollen leben!»

Warum derzeit im Gazastreifen protestiert wird

 
   
   
      Zuzana Caputová neue Präsidentin in der Slowakei  

Zuzana Caputová neue Präsidentin in der Slowakei

Bei historisch niedriger Beteiligung gewinnt erstmals eine Frau die Wahl

 
   
   
      Massenproteste und politische Ränkespiele in Algerien  

Massenproteste und politische Ränkespiele in Algerien

Algeriens Jugend fordert die regierende Elite des Landes heraus und öffnet den politischen Raum.

 
   
   
      Perlenkette aus Peking  

Perlenkette aus Peking

Indiens außen- und sicherheitspolitische Perspektive auf Chinas neue Seidenstrasse

 
   
   
      Klassen – Fraktionen – Milieus  

Klassen – Fraktionen – Milieus

Beiträge zur Klassenanalyse (1) - Tagungsband der Arbeitstagung «Klasse neu denken»

 
   
   
      Transformative Organizing – Reading the Practice  

Transformative Organizing – Reading the Practice

Ein Handbuch für Organizer*innen

 
   
   
      Recht auf Stadt queer aneignen  

Recht auf Stadt queer aneignen

Wie können wir uns gegen Gentrifizierung, Verdrängung und Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt organisieren?

 
   
   
      Wie entwickelt sich die Ungleichheit weltweit?  

Wie entwickelt sich die Ungleichheit weltweit?

Teil 3 der Reihe «Ökonomie jenseits der schwäbischen Hausfrau»

 
   
   
      Zwei Schritte vorwärts, zwei zurück  

Zwei Schritte vorwärts, zwei zurück

Die Kommunistische Internationale in Brasilien und die koloniale Frage

 
   
   
     
   

Publikationen: www.rosalux.de/publikationen
Videodokumentationen: www.youtube.com/rosaluxstiftung
Audiodokumentationen: soundcloud.com/rosaluxstiftung

 
   
   
   
 
Ausblick
   
  Geographien der Gewalt. Macht und Gegenmacht in Lateinamerika — 13.-15. Juni
 
Geographien der Gewalt. Macht und Gegenmacht in Lateinamerika — 13.-15. Juni
   
 
   
13
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15
 
Frankfurt am Main, 13.06. - 15.06.2019  |  Tagung/Konferenz
 
Geographien der Gewalt
 
Macht und Gegenmacht in Lateinamerika
 

Welche Ansätze bieten feministische Theorie und Praxis, um den Zusammenhang von Gewalt, Macht und Herrschaft zu verstehen? Und um davon ausgehend Widerstand zu üben? Im Vorfeld des Kongresses veröffentlichen wir Artikel und Reportagen zu «Geographien der Gewalt». Darunter auch viele Texte von Referent*innen, die einen Überblick über die verschiedenen Themenfelder geben.

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14
-
15
 
Dresden, 14.06. - 15.06.2019  |  Tagung/Konferenz
 
Digitale Revolution und Gesellschaft
 
Was bringen die Roboter?
 

Die heutige Produktivkraftrevolution ist mit einem tiefgreifenden Wandel in allen Sphären der Produktion und Reproduktion und unserer Lebensweise verbunden. Was bedeutet das für unsere Leben und die Existenzweisen des Kapitalismus? Welche Anforderungen entstehen für Denken und Handeln über den Kapitalismus hinaus?

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27
 
Lütow, 27.06.2019   |  Tagung/Konferenz
 
Feminismus braucht mee(h)r
 
frauensommerakademie* 2019
 

Ein Sommerwochenende für Diskussionen, Erfahrungsaustausch und -aufbau

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05
-
06
 
Berlin, 05.07. - 06.07.2019  |  Tagung/Konferenz
 
«Bildung is a Battlefield!»
 
Lernen im neoliberalen Kapitalismus und Alternativen
 

Verstehen, kritisieren, verändern! Die neoliberalen Umbauversuche des Bildungswesens in den letzten 30 Jahren sind nicht ohne Konflikte abgelaufen und laufen es immer noch nicht. Die scharfen Kontroversen über die Ausrichtung von Schule und die Umstrukturierung der Hochschullandschaft sind nur besonders prägnante Beispiele. Wir wollen uns bei der Tagung damit beschäftigen, was sich verändert hat und Handlungsstrategien enwerfen.
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Veranstaltungen: www.rosalux.de/veranstaltungen
Weiterbildungsangebote: www.rosalux.de/weiterbildung

 
   
   
   
 
Ausschreibungen
   
   
   

Studie «Faschismus in Geschichte und Gegenwart»

Bewerbungsschluss: 05.05.2019

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung schreibt eine Studie zum Thema «Faschismus in Geschichte und Gegenwart» aus. Der Auftrag für die Studie wird als Werkvertrag mit einem Honorar von 20.000 Euro erteilt.

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Referent/Referentin Mittel- und Osteuropa

Bewerbungsschluss: 08.05.2019

Zur Betreuung der Büros Moskau, Warschau, Prag und Kiew und den zugehörigen Projektregionen im Zentrum für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Berlin. Die Stelle ist eine Vollzeitstelle (39 Wochenstunden), auf drei Jahre befristet.

Zur Ausschreibung

 
   
   
   

Studie «Ökonomisierung schulischer Bildung: Kritik und Alternativen»

Bewerbungsschluss: 20.05.2019

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung schreibt eine Studie zum Thema «Ökonomisierung im Bildungsbereich» aus. Der Auftrag für die Studie wird als Werkvertrag mit einem Honorar von 20.000 Euro erteilt.

Zur Ausschreibung

 

Buchhaltung/Mitgliederverwaltung/Unterstützung bei der Verwaltungsarbeit

Bewerbungsschluss: 13.09.2019

Arbeitsort: Duisburg, Teilzeit (70 Prozent)

Zur Ausschreibung

 
   
   
     
     
   
   
   
   

Bildnachweise:

- Titelbild: Kommunaler Wohnungsbau in Wien: Stefan Thimmel
- Spanienwahl (Pablo Casado, PP und Santiago Abascal, VOX) Oscar del Pozo / AFP
- Israel in Bildern: Daniel Tchetchik
- Klimaprofis im Streik: Frank Schumacher
- «Assad oder keiner!»: Mies Rogmans
- Hossam Katan im Interview: Harald Etzbach
- Narendra Modi beim National Panchayati Raj Day 2016: Regierung von Indien, GODL-India
- Edgardo Lander: Stephan Röhl / Heinrich-Böll-Stiftung, CC BY-SA 2.0
- «Wir wollen leben!»: Activestills
- ZuzanaCaputova: Slavomír Frešo, via Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
- Stop-Vox: Fotomovimiento/Xavi Ariza, via Flickr, CC BY-NC-ND 2.0
- Algerien: Ryad Kramdi / AFP
- Perlenkette aus Peking: Moign Khawaja, via Flickr, CC BY-NC 2.0
- Klasse: © Anne J Gibson, via Flickr
- Recht auf Stadt queer: Olena Yepifanova, istock

 
   
   
   
   

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