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Positiver Frieden
Frieden ist mehr als Abwesenheit von Krieg
Am 4. April 1949 erfolgte die Unterzeichnung des Nordatlantikpaktes durch Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Portugal und den USA. 70 Jahre später ist die Zahl der NATO-Mitgliedsstaaten auf 29 angewachsen. Doch ist das Jubiläum des transatlantischen Militärbündnisses tatsächlich ein Grund zum Feiern?
Zwar hat die NATO nach dem Ende des Kalten Krieges ihre Geschäftsgrundlage verloren. Doch die Elite der deutschen Außenpolitik sieht dabei den Pakt und das enge Bündnis mit den USA als Garantie für deutsche Interessen an Wohlstand, Frieden und Sicherheit unerlässlich. Zugleich erhebt die US-Regierung Forderungen an Deutschland und die anderen NATO-Staaten, massiv aufzurüsten und die EU selbst nutzt Differenzen mit den USA unter Trump, um eigene Aufrüstungsprojekte und den Aufbau einer EU-Armee systematisch nach vorne zu bringen. Sie ist damit federführend an dem neuen Rüstungswettlauf auf der Welt beteiligt.
Diese Aufrüstung und die Manöverorientierung der NATO, die Zuspitzung der Konfrontation mit Russland fördern jedoch nicht nur die Gefahr von realen kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa und – über die zwangsläufig damit verbundenen – Rüstungsexporte in der ganzen Welt. Sie steht auch im Kontrast zur Sparpolitik der «Schuldenbremse», die Deutschland sich selbst verordnet und in der EU durchgesetzt hat und die wichtige Investitionen in die soziale Infrastruktur, öffentliche Daseinsvorsorge oder ökologisch zwingend notwendige grüne Technologien verhindert. Zunehmend spitzt sich die Aufrüstung damit doppelt zu: Als eine Frage der Erhaltung des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit.
Aber was können Alternativen sein? Wir beleuchten alternative Politikkonzepte der Friedensstiftung und Friedenserhaltung. Wir fragen, wie linke Friedenspolitik Konflikte nicht nur bearbeiten, sondern präventiv verhindern kann. Damit wird der Blick geweitet hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Voraussetzungen des Friedens. Denn die Politik im gegenwärtigen Kapitalismus schafft systematisch Probleme und Widersprüche, die sie dann in der Logik des Militärischen bearbeitet. Wir aber wollen die Ursachen von Konflikten – z.B. Armut, Hunger, politische Diskriminierung, inner- oder zwischenstaatlichen Wettbewerb und Konkurrenz – in den Blick nehmen und im Rahmen von positiven Friedenskonzepten bearbeiten.
Der Begriff «Positiver Frieden» berücksichtigt diese Aspekte und zielt auf einen Zustand ab, in dem nicht nur die direkte Gewalt eingestellt wird, sondern auch indirekte und strukturelle Formen von Gewalt präventiv und nachhaltig beseitigt werden. Ein nachhaltiger Frieden ist eben mehr als die Abwesenheit von Krieg.
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Kampf um Rojava
Der Sieg über den IS und die Zukunft der «Demokratischen Förderation Nordsyrien»
Bundesweite Speakerstour
Im Rahmen einer Rundreise zur im Februar 2019 erschienenen Publikation «Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei» sprechen Autor*innen und Gäste über Zusammenhänge, die in der öffentlichen Debatte eher unterbelichtet bleiben: Die Frauenbewegung in der Türkei, Alternativen zum Nationalstaat, die Folgen des Afrin-Krieges.
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Israel vor den Wahlen
Die Knessetwahlen am 9. April versprechen doch noch spannend zu werden.
Die Hegemonie des rechten Lagers
Mit dem neuen Bündnis «Blau-Weiß» schließen sich drei junge Parteien mit populären Vorsitzenden (drei ehemalige Generalstabschefs und ein TV-Star) zusammen und bringen damit den mit einer Anklage wegen Korruption bedrohten Benjamin Netanjahu ernsthaft in Bedrängnis. Eine Vorwahlanalyse von Tsafrir Cohen.
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Als der Kommunismus Schwarz wurde
Panafrikanismus und Antikolonialismus in der Kommunistischen Internationale
Textreihe zum 100. Jahrestag der Gründung der Komintern
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In den kommenden Wochen publizieren wir in unregelmäßiger Folge Texte, die sich einem viel zu wenig untersuchten Aspekt der Komintern widmen: Dem Wirken der Internationalen im globalen Süden, insbesondere dem Aspekt des Antikolonialismus. Im hier veröffentlichten ersten Teil der Reihe untersucht Matt Swagler den Einfluss der Komintern auf den Antikolonialismus in Afrika und darüber hinaus.
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Veranstaltungen |
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Haymat — Migrationskonferenz in Hannover, 5. bis 7. April |
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01
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Berlin,
01.04.2019
| Diskussion/Vortrag
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Venezuela: Aufstieg und Fall der Bolivarischen Revolution |
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Luxemburg Lecture von Friedensforscher Stefan Peters |
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Spätestens mit dem Tod des Comandante Hugo Chávez im März 2013 und dem Einbruch der Erdölpreise begann der Niedergang der Bolivarischen Revolution. Allerdings bleiben viele bisherige Analysen an der Oberfläche, beschreiben oft nur genüsslich das Missmanagement der Regierung und scheitern an einem besseren Verständnis der Besonderheiten der erdölbasierten Rentengesellschaft Venezuelas. Mit Stefan Peters spricht Raul Zelik.
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05
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07
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Hannover,
05.04. - 07.04.2019 | Tagung/Konferenz
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Haymat |
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Anforderungen an linke Politik für die Gesellschaft der Vielen |
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Viel zu selten kommen Akteure der Migration zu Wort. Die Konferenz möchte einen Perspektivwechsel in der Migrationspolitik stärken und einen Raum schaffen, in dem Menschen mit und ohne Migrations- und Fluchtgeschichte, insbesondere migrantische Selbstorganisationen, gemeinsam mit Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen und Vertreter*innen der Politik über einen Perspektivwechsel des Migrationsdiskurses debattieren können.
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05
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06
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München,
05.04. - 06.04.2019 | Tagung/Konferenz
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Mietenwahnsinn stoppen - Handlungsfeld Kommune |
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4. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen |
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Die Konferenz des seit 2015 existierenden Netzwerk versteht sich als Plattform, in dem unterschiedliche Akteure zusammenkommen und sich austauschen können. Die Schwerpunkte dieser Konferenz sind: - Mieterinitiativen, Recht auf Stadt und Wohnbündnisse: Lokale Aktivitäten gegen den Mietenwahnsinn - Wohnungslosigkeit vermeiden und überwinden - Kommunale Wohnungs- und Baupolitik: Zwischen Eigentümer- und Mieterinteressen?
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05
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07
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Berlin,
05.04. - 07.04.2019 | Tagung/Konferenz
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Nicaragua und die Zukunft linker Politik |
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Akteur*innen aus Nicaragua, Lateinamerika und Deutschland diskutieren über Utopie und Zerfall emanzipatorischer Gesellschaftsentwürfe |
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Nicaragua hat sich vom weltweit wahrgenommenen Symbol eines erfolgreichen revolutionären Kampfes gegen die Diktatur 1979 zu einer neuen Diktatur entwickelt. Doch die Situation in Nicaragua wirft Fragen auf, die weit über das Land hinausweisen: Fragen nach dem Verhältnis von Partei, Staat und Bewegung, nach dem Stellenwert von Demokratie und Freiheitsrechten, nach Solidarität, alternativen Entwicklungsmodellen und feministischen Perspektiven.
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Berlin,
12.04.2019
| Tagung/Konferenz
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Die Komintern: Eine Bewegung für die Welt? |
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Tagung zur «Weltpartei aus Moskau» |
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Vor 100 Jahren wurde in Moskau die Kommunistischen Internationale gegründet. Die strategischen Ziele, die die Kominternführung der internationalen kommunistischen Bewegung vorgab, wurden jedoch nicht erreicht. Ihre Suche nach Antworten auf die globalen Herausforderungen der Gegenwart bleiben ein wichtiger Bestandteil der europäischen und Weltgeschichte des vergangenen Jahrhunderts.
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13
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Berlin,
13.04.2019
| Tagung/Konferenz
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Zwischen Leugnung und Anerkennung |
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Der Genozid an den Armeniern in den geschichtspolitischen Debatten und erinnerungskulturellen Diskursen in Deutschland |
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Erst 2016 anerkannte der Bundestag in einer Resolution den Mord an bis zu 1, 5 Millionen Armenier*innen als Genozid und stellte des Weiteren eine Mitverantwortung des Deutschen Kaiserreiches fest. Wer sich hiervon eine geschichtspolitische Zäsur erwartet hatte, dergestalt, dass nun Armenier*innen, Türk*innen und Deutschen eine gemeinsame Basis für eine erinnerungskulturelle Annäherung gegeben worden wäre, hat sich offenkundig zu viel versprochen.
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Medien |
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Neuer Internationalismus
maldekstra #3 zu globaler Solidarität von unten
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Wahlen im Schatten der Wirtschaftskrise
Nach den Kommunalwahlen in der Türkei am 31. März beginnen die Sparmaßnahmen, meint Ümit Akçay.
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Rechtsextremismus in der Ukraine
Eine Untersuchung zu rechten Gruppierungen und ihre Aktivitäten im Überblick
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Sieg über den IS – Gefahr für Rojava
Nach der Zerschlagung des «Islamischen Staates» als Territorialmacht droht die Offensive der türkischen Armee in die «Demokratische Föderation Nordsyrien». Von Ismail Küpeli.
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Demokratie unter Beschuss: Hassreden, Repression und Desinformation unter Bolsonaro
Ein Gespräch mit dem Politiker Jean Wyllys und der Aktivistin Elizabet Cerqueira
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Marielles Vermächtnis
Jamile da Silva e Silva vom Kollektiv Schwarzer Frauen «Articulação de Mulheres Pretas» zur Bedeutung des Mordes an Marielle. Mit ihr sprach Azadê Peşmen.
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Sozialismus?
Raul Zelik: Was sich aus linker Perspektive von Venezuela lernen lässt.
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Einwanderung willkommen
Mythen und Lügen in der Flüchtlingspolitik – und warum Migration nicht das Problem ist
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Wir müssen Politiken für eine gemeinsame Zukunft formulieren
Grenzregimeforscherin Neşe Özgen über den «Flüchtlingsdeal» zwischen der EU und der Türkei
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Als der Kommunismus Schwarz wurde
Panafrikanismus und Antikolonialismus in der Kommunistischen Internationale
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RLS-Cities: Rebellisch.Links.Solidarisch.
Berlin-Konferenz zu Wohnen, Bauen, Stadt
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Eine «neue Partnerschaft» der EU mit Afrika?
In seiner Rede zur Lage der Union am 12. September 2018 kündigte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ein neues afrikanisch-europäisches Bündnis an.
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Unsere Körper sind unsere Territorien
Gewalt gegen Frauen im Privaten und in der Öffentlichkeit dürfen nicht als zwei unterschiedliche Phänomene betrachtet werden.
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«Wie lange ist lang genug?»
Krieg und Kunst im Nordirak — Vierter und letzter Teil der Reportage von Barbara Caveng.
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Keine Abkürzungen!
Machtaufbau durch Organizing — Luxemburg Lecture von Jane McAlevey, USA
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Aus unseren Kämpfen lernen
Streiks auswerten, Strategien entwickeln, politischer werden. Doku der 4. Konferenz gewerkschaftliche Erneuerung
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Im Gleichschritt: Sowjetunion und Kommunistische Internationale
Jörn Schütrumpf über Gründung, Scheitern und Ende der Komintern.
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Die Stürme des Finanzwesens
Teil 2 der Reihe «Ökonomie jenseits der schwäbischen Hausfrau» mit Frances Coppola.
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Ausblick |
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Ausstellungseröffnung: Yallah - Über die Balkanroute |
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02
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Berlin,
02.05. - 25.05.2019 | Ausstellung/Kultur
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Yallah - Über die Balkanroute |
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Eine Wanderausstellung über den «langen Sommer der Migration 2015» und die aktuelle europäische Flüchtlingspolitik |
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Die Ausstellung wird in Berlin am 2. Mai eröffnet zusammen mit den Ausstellungsmacher*innen und Mirko Schultze, Mitglied der Fraktion DIE LINKE im sächsischen Landtag und Sprecher für Rettungsdienste und Katstrophenschutz. Er war 2015 selbst mit Hilfsgütern auf der Balkanroute. Aus seinem Büro wurden wärend der ganzen Zeit der Fluchtbewegungen auf der Route finanzielle, logistische und andere Hilfeleistungen organisiert.
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21
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Rostock,
21.05. - 22.05.2019 | Workshop
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Großgruppenformate für den politischen Kampf |
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Eine Einführung in Großgruppenformate für verschiedene politische Kontexte und Anliegen |
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Neben eher klassischen Formaten wie World Café und Open Space stehen Formate zur Entwicklung von Visionen («Appreciative Inquiry»), zur Planung der Zukunft («Zukunftskonferenz») oder zum Implementieren von Veränderungen in Organisationen («Real Time Strategic Change») im Fokus des Workshops.
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23
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Rostock,
23.05. - 24.05.2019 | Workshop
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Die Macht der Bilder |
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Für einen kritischen Umgang mit Fotografien in der Bildungsarbeit |
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Bilder bestimmen unseren Alltag und unsere Wahrnehmung. Sie strukturieren unseren Blick auf die Gesellschaft, unsere Erinnerung und unser Geschichtsverständnis. Fotografien erscheinen meist als bloße Illustration von Ereignissen, die lediglich das abbilden, was tatsächlich geschehen ist. Dass sie selber Wahrheiten erzeugen, wird dabei unsichtbar und erst darüber wirkmächtig.
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Frankfurt am Main,
13.06. - 15.06.2019 | Tagung/Konferenz
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Geographien der Gewalt |
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Macht und Gegenmacht in Lateinamerika |
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Was sind die Geographien der Gewalt? Welche Ansätze bieten feministische Theorie und Praxis, um den Zusammenhang von Gewalt, Macht und Herrschaft zu verstehen? Und um davon ausgehend Widerstand zu üben? Bis zum Kongress werden wir Euch mit spannenden und teilweise erstmals erscheinenden Texten unserer Speaker versorgen. Eine verbindliche Anmeldung ist ab dem 1. April möglich. Weitere Informationen auf der Kongress-Website.
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05
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06
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Berlin,
05.07. - 06.07.2019 | Tagung/Konferenz
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«Bildung is a Battlefield!» |
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Lernen im neoliberalen Kapitalismus und Alternativen |
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Verstehen, kritisieren, verändern! Die neoliberalen Umbauversuche des Bildungswesens in den letzten 30 Jahren sind nicht ohne Konflikte abgelaufen und laufen es immer noch nicht. Die scharfen Kontroversen über die Ausrichtung von Schule und die Umstrukturierung der Hochschullandschaft sind nur besonders prägnante Beispiele. Wir wollen uns bei der Tagung damit beschäftigen, was sich verändert hat und Handlungsstrategien enwerfen. Eine Anmeldung ist ab 1. April 2019 möglich.
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Keine Ausschreibungen zur Zeit
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Bildnachweise:
- Trump und Netanyahu: Activestills - Wahlen, Türkei: REUTERS/Murad Sezer - Sieg über den IS: The Women’s Revolution in Rojava (Facebook) - EU-Türkei-Deal: Gamze Kafar - Marielle Franco: JoanaDiniz, MidiaNINJA - Friedenstaube, Banksy: Pawel Ryszawa, via Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 - Neue EU-Afrika-Partnerschaft: ecdpm - Wie lange ist lang genug: Ava Nadir - Ni una mas: Colectivo La Luz, via Flickr, CC BY-NC-ND 2.0 - Mayan und Layla: Barbara Caveng
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